Grenzmuseum Schifflersgrund bei Bad Sooden-Allendorf 19.08.2018 Tourenleiter Frank
Bei herrlichem Sommerwetter haben sich 8 Clubmitglieder und 4 Gäste an der Niederlassung zur Tour Grenzmuseum Schifflersgrund getroffen. Abfahrt 10.10 Uhr mit Einstieg Pattensen und Marienburg ging es über viele kleinste Straßen durch herrliche Landschaft nach Höckelsheim zu Dons Diner. Dort gab es wegen sehr gutem Besuch eine längere Pause, da die Zubereitung des Essens etwas länger als erwartet gedauert hat. Aufgrund der vorgeschrittenen Zeit hat sich der erste Gast von der Gruppe verabschiedet, da es ihm zu spät wurde.
Die restlichen 11 Teilnehmer konnten dann die schöne Landschaft östlich von Nordheim und Göttingen kennenlernen. Hier gibt es viele schöne und toll gelegene Straßen. Teils in schlechten jedoch erstaunlich viele auch in sehr gutem Zustand. Verkehr nahezu Null. Die Sonne stach immer mehr vom Himmel und so erreichten wir durchgeschwitzt das Grenzmuseum Schifflersgrund.
Das Thüringisch-Hessische Grenzmuseum befindet sich im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal. Dort kann man in mehreren Containern zurückblicken auf die Geschichte des geteilten Deutschland. Zu sehen gibt es eine original erhaltene Sperranlage mit Sperrzaun, Fahrzeugen, Hubschraubern und Geschichten um die Sperrananlage. Die Führung musste leider ausfallen, da wir sehr spät eingetroffen sind. So hat sich jeder in seinem Tempo dem Rundgang gewidmet.
Um 16.00 Uhr ging es zurück über Heiligenstadt mit Tankpause durch herrliche Landschaft mit schönsten Straßen Richtung Harz. In Lautenthal sollte es noch kurz einen Kaffee geben, der wegen Überfüllung der Restauration ausgeblieben ist. So fuhren wir noch bis Baddeckenstedt zusammen. Einige machten sich wegen vorgeschrittener Zeit nach der Verabschiedung auf dem Weg nach Hause. Ein paar sind dann noch zum Kaffee bzw. Getränk eingekehrt.
Wetter, Straßen, Verkehr und die Gruppe hat gut gepasst. Die Gäste sind alle top mitgefahren. Mit der Hoffnung, dass es so gut gefallen hat, dass die neuen Mitfahrer häufiger dabei sind. Die Tour war mit ca. 400 km über kleine Straßen für alle sehr anstrengend. Zu Hause werden die meisten erst nach 20.00 Uhr gewesen sein.